N° 69 - Gran Tour del Mortirolo

N° 69 - Gran Tour del Mortirolo

Ponte di Legno / Incudine / Mola / Mortirolo / Pianaccio / S. Clemente / Stadolina / Ponte di Legno

70km
6:00 h
Medio

Mortirolo, ein Name der seit den Anstrengungen von Pantani ein Begriff ist, wird zur phantastischen Tour off road. Ab Pontedilegno fährt man in Richtung der Häuser unter dem Schloss, beim Ortsteil Poia.

Strecken im Detail

  • Empfohlene Monate: Juni / Oktober
  • Länge: 70 km
  • Höhenunterschied Aufstieg: 2.110 m
  • durchschnittl. Steigung:9%
  • durchschnittl. Fahrzeit: 6 Std.
  • Asphalt: 65%
  • Schotter: 30%
  • Saumpfad: 5%
  • Schwierigkeit: mittel
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Beschreibung der Strecke

Vor der Brücke über dem Fluss Oglio fährt man rechter Hand, biegt links zur Straße, die dem Fluss folgt und zuerst nach Pontagna und dann nach Temù führt. Lässt man den Staubecken rechter Hand, erreicht man die herrlichen Koppeln, wo man im Sommer beim Ortsteil „Gerù“ wunderbare Vollblut-Pferde beobachten kann.

Vor der kleinen Brücke biegt man linker Hand zwischen den Koppel-Zäunen ab und bleibt links auf der Schotterstraße des Valle Camonica. Folgt man der Beschilderung nach “Valeriana”, erreicht man Incudine, wo man auf der Staatsstraße 42 für 1,5 Km fährt, bis zur Kreuzung nach Monno. Hier biegt man rechts ab in Richtung des Dorfes und nach 500 m bergauf, schlägt man die Straße bergab ein, die zur herrlichen Kirche von S. Brizio führt. Man hält sich rechts und fährt bergab auf asphaltierter Straße bis zu den Häusern von Baldoni, dort fährt man rechter Hand bis zur Kreuzung mit der asphaltierten Straße, die verkehrsarm ist und mit der man dank ihrer regulären Steigung von 10%  900 m bergauf sparen kann, um dann die wunderbaren Wiesen von Mola in 1.700 m zu erreichen. Man fährt durch die Weiden bis zur Schotterstraße und dann weiter bergab zur Kehre rechter Hand bis zu einem kleinen Tal.  Man fährt es durch und steigt einige 100 m auf Straßenpflaster, um dann linker Hand 8 Km auf Schotterstraße zu fahren, die an manchen Stellen sehr panoramisch ist und zur Gabelung führt, die von Trivigno nach Mortirolo führt. Die Unermüdlichen können einen kleinen Umweg von 1,5 Km fahren und einen Abstecher zum Mortirolo-See machen. Hat man dort seine Energie wieder gesammelt, fährt man östlich und schlägt links bleibend die Straße zum Pianaccio ein.

Man sollte sich nicht die Blütezeit der Erika-Sträucher im September und die Schutzgräben unter den Monte Pagano entgehen lassen (wenige 100 m unter unserer Straße). Bleibt man auf der asphaltierten Straße, erreicht man den Pianaccio (2.180 m); von hier aus beginnt die Abfahrt und nach 6 Kehren fährt man linker Hand auf die Forststraße, die nach Cormignano führt. Immer bergab bis zur ersten Kreuzung, dann biegt man links in das Val Grande ein. Eine sehr angenehme und ebene Schotterstraße führt auf die gegenüber liegenden Seite des Tales nach Tu, von wo man linker Hand die Kirche S. Clemente (Glockenturm aus dem XII Jhd.) erreicht. Man lässt die Kirche auf der rechten Seite, man fährt weiter bergab bis zu den Wiesen am Rande der Staatsstraße und biegt links auf eine Schotterstraße bis nach Stadolina. Man überquert die Staatsstraße und biegt rechts auf die Straße, die Richtung Talsohle führt und die schon zu Beginn gefahren worden ist, bis man nach Pontedilegno gelangt.